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Disruptive Verpackungskonzepte – ungewöhnliche Packagings, die herausragen

Disruptive Verpackungskonzepte – ungewöhnliche Packagings, die herausragen

Es ist fast schon erstaunlich, dass die Regale in den Supermärkten noch nicht geplatzt sind, so viele Artikel, wie nahezu in jedem Produktsegment mittlerweile angeboten werden. Der Verbraucher kann sich auf eine ungeheure Auswahl an spannenden Produkten freuen. Aber woran orientiert er sich, wenn er sich bislang auf keine Stammmarke festgelegt hat?

Die meisten Konsumenten lassen sich vom ersten Eindruck leiten. Demnach spielt die Verpackung eine außerordentlich wichtige Rolle. Brands, die mit einem auffälligen und überzeugenden Packaging Design aufwarten können, sind klar im Vorteil. Deshalb gewinnen disruptive Konzepte immer mehr an Bedeutung.

In diesem Beitrag präsentieren wir eine ganze Reihe ungewöhnlicher Verpackungsdesigns, die sich von der breiten Masse abheben. Zuvor gehen wir kurz auf das Potenzial und die Gefahren disruptiver Packaging-Konzepte ein. Denn eines steht fest: Es bedarf einer rundum ausgeklügelten Idee, um letzten Endes tatsächlich erfolgreich zu sein.

Potenzial und Gefahren disruptiver Verpackungsdesigns

Disruptive Verpackungskonzepte sind heutzutage im Prinzip alternativlos. Selbst seit Jahren oder gar Jahrzehnten etablierte Brands kommen nicht mehr umhin, ihre Packagings regelmäßig aufzufrischen, um ihre Position mindestens zu halten oder sogar zu verbessern. Für Stillstand ist der Markt inzwischen zu dynamisch und die Konkurrenz zu groß.

Aber: Disruptiv zu sein, bedeutet nicht, die eigene Verpackung einfach nur irgendwie anders zu gestalten als die Wettbewerber. Denn wie wir aus gutem Grund immer wieder betonen: Es ist ein schmaler Grat zwischen „alternativ“ und „nicht mehr erkennbar“.

Der Verbraucher muss schnell einwandfrei erkennen können, um welche Art von Produkt es sich handelt. Andernfalls „stört“ das Packaging im negativen Sinne und schreckt den Konsumenten ab. Dem disruptiven Packaging muss es gelingen, Aufmerksamkeit zu erregen und direkt einen Wow-Effekt zu erzielen. Dann sind dem Erfolg keine Grenzen gesetzt.

Ungewöhnliche Packaging-Lösungen vorgestellt

Im Folgenden stellen wir einige disruptive Packaging-Lösungen vor, die uns besonders aufgefallen sind. Dabei zeigen wir Verpackungen aus den unterschiedlichsten Produktkategorien – von Wasser und alkoholischen Getränken über allerlei Essbares bis hin zu Kosmetik und Sportartikeln.

Wir verzichten bewusst auf detaillierte Bewertungen und überlassen es jedem selbst, sich eine Meinung darüber zu bilden, inwieweit der disruptive Charakter der einzelnen Verpackungen lediglich auffällt oder zugleich positive Assoziationen zur jeweiligen Marke fördert.

Wasser

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Mineralwasser mit hinzugefügten Vitaminen und Mineralstoffen ist im Trend. Die Marke Karma folgt diesem auf individuelle Art und Weise: Der spezielle Verschluss der modernen Flasche setzt beim Öffnen Mikronährstoffe frei.

Immer häufiger stoßen wir in den Supermärkten auch auf Wasser, das nicht wie sonst üblich in PET-Flaschen abgefüllt ist. Die Brand Not Beer beispielsweise bietet ihr Sparkling Water in Bierdosen an.

Und die Marke Hapi Water orientiert sich bei ihrer Verpackung für das Wasser mit Geschmack an der bekannten Capri Sun. Sie nutzt jedoch ein weniger plakatives Frontdesign und baut mehr auf Schlichtheit und moderne Illustrationen.

Smoothies

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Nachhaltigkeit ist ein großes Thema – natürlich auch beim Packaging angesagter Smoothies. Der Hersteller Jova verkauft sein Smoothie-Pulver in kompostierbaren Verpackungen aus pflanzlichen Materialien.

Auch die kleinen Beutelchen von Kencko sind vollständig kompostierbar. Ergänzend bietet die Marke eine praktische Flasche an. Diese ermöglicht eine besonders einfache Zubereitung der Smoothies, lässt sich leicht reinigen und ist immer wieder verwendbar.

Die Smoothie-Pulver von Froosh kommen in einer auffällig farbenfrohen Papierdose daher und versuchen so, Nachhaltigkeit mit Spaß zu verknüpfen.

Alkoholische Getränke

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Alkoholische Getränke kennen wir vornehmlich aus ganz unterschiedlich geformten und gefärbten Glasflaschen. Form-und Farbvarianten sind vielen Herstellern von Spirituosen mittlerweile aber offensichtlich nicht mehr disruptiv genug.

Die Marke Engine füllt ihre Gins in Verpackungen ab, deren gesamtes Designkonzept an Motorölkanister erinnert.

Einen ähnlichen Weg geht die Brand Departed Spirits mit ihren Likören, nur dass die Gestaltung der Edelstahldose weniger urig und dafür minimalistischer und eleganter wirkt.

Irgendwo zwischen den Packgings von Engine und Departed Spirits liegt die Marke Stillhouse, die ihren Moonshine Whiskey ebenfalls in einem unzerbrechlichen Kanister verkauft, der Assoziationen zu Motoröl hervorruft, dabei aber durch die Wahl der Typographien gleichzeitig einen edlen Eindruck erweckt.

Wein in Beuteln für unterwegs? High Key und A Glass of haben sich für entsprechende Packagings entschieden. Dabei setzt High Key zusätzlich auf ein betont wildes Design, während A Glass of den an sich schon disruptiven Beutel als Verpackungslösung mit einer eher zurückhaltenden Aufmachung verbindet.

Dass man trotz unzähliger ausgeschöpfter Varianten auch mit einer Glasflasche nach wie vor disruptiv sein kann, beweist die Marke Fitzroy bei ihrem Premium Navy Rum. Dessen Verschluss besteht aus recycelten Coca-Cola-Etiketten und zeichnet sich durch den Marmoreffekt aus, der immer anders aussieht, sodass jede Rumflasche ein Stück weit einzigartig ist.

Kaffee & Milchshakes

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Wenn wir an Verpackungen für Kaffee denken, kommen uns zunächst die klassischen Packagings von gemahlenen und nicht gemahlenen Kaffeebohnen, die modernen Kapseln und eventuell auch noch die Becher für Coffee to go in den Sinn. Doch es gibt auch spezielle Lösungen.

So verpackt etwa die Marke Happy ihren Kaffee in einer hellen Kunststoffdose, deren Design am ehesten noch mit Proteinpulver in Verbindung gebracht wird.

Und der Hersteller Blue Bottle Coffee nutzt für seine Fertigkaffees schlicht-modern gestaltete Tetra-Paks.

Auf die Spitze treibt es die Brand No Normal Coffee, die ihren Kaffee nicht nur in einer komplett disruptiven Verpackung, sondern auch in einer ungewöhnlichen Konsistenz anbietet: Die Paste aus der Tube wird in heißes Wasser eingerührt – fertig ist das dunkle Lebenselixier. Zudem bietet sie alternative Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise als Brotaufstrich für einen etwas anderen Koffeinkick.

Fertige Milchshakes, die wir üblicherweise aus Kunststoff- oder Glasflaschen trinken, gibt es von Slate in der Dose.

Sonstige Getränke

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Die Säfte von Eager sind zwar in handelsüblichen Getränkekartons verpackt, allerdings ist deren Design derart minimalistisch gehalten, dass es allein dadurch aus der Reihe tanzt und sofort auffällt.

Califia Farms, eine Marke für Milchalternativen, verzichtet auf die klassischen Getränkekartons und setzt stattdessen auf kurvige Kunststoffflaschen.

Heiße Brühen sollen gesundheitsförderlich sein und könnten ein neuer Trend werden. Der Hersteller The Art of Broth verkauft seine Brühen in Teebeuteln, die der Verbraucher nur noch mit heißem Wasser aufgießen muss.

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Auch die Marke Sayso nutzt Teebeutel – in diesem Fall aber für Cocktails, die der Konsument wahlweise mit oder ohne Alkohol zubereiten kann.

Die Brand Craftmix baut bei ihren Cocktails auf ein Grundkonzept, das mit dem von Sayso vergleichbar ist. Beide Marken möchten ihren Kunden die Gelegenheit bieten, Cocktails unterwegs schnell und einfach zuzubereiten. Craftmix hüllt die Mischungen zum Aufgießen jedoch in kleine Sachets, wie sie sonst häufig für Kosmetikproben verwendet werden.

Grundnahrungsmittel

Kanister-Packagings stehen neuerdings hoch im Kurs – augenscheinlich nicht nur im Bereich Spirituosen, wie das Speiseöl der Marke Single & Fat zeigt. Interessant ist bei diesem Produkt auch die Farbwahl. Mit Rosa/Pink wird Olivenöl für gewöhnlich nicht in Verbindung gebracht. Somit wirkt die Verpackung gleich doppelt disruptiv.

Der Reis der Marke Kaizen kommt in einem praktisch wiederverschließbaren Beutel daher, was für diesen Produkttyp bislang noch ungewöhnlich ist.

Süßes & Snacks

In der Abteilung für Süßes und Snacks versuchen manche Brands, durch nachhaltige und/oder besonders kreative Verpackungen aufzufallen. Beispielsweise verwendet Hey Champ für die Schokolade ein Packaging aus Papier. Auch eine derart minimalistische Frontgestaltung und die Farbkombination Weiß-Grün sieht man bei schokoladigen Produkten selten.

Die Marke Superlupes, die ganz in Frauenhänden ist, hüllt ihre Snackbohnen in umweltfreundliche und elegant designte Verpackungen. Durch die unterschiedlichen Farben kann der Verbraucher die Sorten mühelos differenzieren.

Toto würdigt jeden einzelnen Cookie mit einer eigenen Kunststoffverpackung. Das ist speziell, denn gemeinhin werden mehrere Cookies zusammen in größeren Packagings angeboten. Durch die Single-Variante hat das Produkt mehr einen Snack-für-unterwegs-Charakter.

Die Brand Thelma’s hält sich mit ihren Cookies zwar an das typische Multi-Packaging, verkauft also mehrere Exemplare im Set; allerdings ragt die Verpackung selbst heraus: Der Karton ist als Backofen designt.

Mit dem farbenfrohen, fast dreidimensional anmutenden Strudel hat Wonka der Eiscreme-Sorte Chipperberry Swirl ein an den Namen angelehntes Design verliehen, das sich von der Konkurrenz abhebt und den Blick anzieht.

Sonstige Food-Produkte

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Wie unterschiedlich man den disruptiven Fokus setzen kann, zeigen die Packagings der sonstigen Food-Produkte, die wir exemplarisch ausgewählt haben.

Tomatensoßen kennen wir im Grunde ausschließlich in Glasverpackungen und Fertignudeln wie chinesische Ramen in erster Linie in Kunststoffbeuteln. Doch die Hersteller Born Simple und Omsom vertreiben diese Produkte stattdessen in Papierkartons. Sie konzentrieren sich somit darauf, Umweltfreundlichkeit zu vermitteln.

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Die Marke Happy Grub ist mehr auf Convenience aus und bietet ihren Pfannkuchenteig in einer Kunststoffflasche an, die dem Verbraucher die Dosierung erleichtern soll.

Ähnliches gilt für Marmetube: Aus der Tube lässt sich die Marmelade ohne sonstiges Hilfsmittel schnell und einfach auf die Pfannkuchen oder das Brot drücken. Und dass Tubenmarmelade zwischen all den klassischen Marmeladengläschen ein absoluter Hingucker im Supermarktregal ist, versteht sich von selbst.

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Bei Coop’s Dessertsoße liegt der Fokus auf einem kreativen Design, das die Konsumenten optisch in seinen Bann ziehen soll. Einen Deckel, der die herunterlaufende Soße darstellt, haben wir noch nie zuvor gesehen.

Gewürze werden im Normalfall entweder in mehr oder weniger großen Gläsern oder als Nachfüllvarianten in Kunststoff- oder Papiertüten abgefüllt. Just Spices hat sich jedoch für kleine farbintensive Dosen entschieden, die praktisch stapelbar sind.

Essbare Verpackungen

Stellen Sie sich vor, Sie könnten erst Ihren aromatischen Kaffee genießen und anschließend den Becher, aus dem Sie ihn getrunken haben, einfach verzehren. Was unglaublich klingt, hat ein deutsches Start-up-Unternehmen wahr gemacht: AllCup bietet aus Eiswaffeln hergestellte Kaffeebecher, die durch eine patentierte Beschichtung wasser- und hitzebeständig sind.

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Essbare Verpackungen gibt es auch von anderen Marken. Die Brand Loliware hat vor einigen Jahren mit ihren Bechern aus Algen Berühmtheit erlangt. Im Gemisch mit weiteren natürlichen Zutaten sowie (viel) Zucker lässt sich aus den Meerespflanzen formbarer Agar-Agar kreieren. Inzwischen produziert das Unternehmen zwar keine essbaren Becher mehr, arbeitet jedoch weiterhin daran, aus Algen plastikfreie Produkte herzustellen, die „zum Verschwinden konzipiert“ sind, um die Umwelt so weit wie möglich zu entlasten.

Wie Loliware fertigt auch Evoware Erzeugnisse aus Algen, unter anderem Tassen und Trinkhalme sowie Verpackungen. Alle Produkte der Brand sind vollständig biologisch abbaubar und können nach dem Gebrauch wahlweise kompostiert oder gegessen werden.

OTC-Arzneimittel

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Immer mehr Hersteller von OTC-Arzneimitteln sind bestrebt, ihre medizinischen Produkte nicht nur als wirkungsvoll, sondern auch als lecker darzustellen. Die Artikel von NuStrips, Olly und Sourse machen das sehr deutlich: Melatonin-Streifen, die auf der Zunge zerschmelzen, in kleinen, modern designten Boxen; Melatonin-Gummis in farbenfrohen Kunststoffdosen; und Vitamine im Schokomantel, verpackt in einer bunten Papiertüte: Sowohl die eigentlichen Produkte als auch deren Packagings suggerieren nicht allein Wohlgefühl, sondern in erster Linie Genuss, frei nach dem Motto „Warum nicht mal Arzneimittel naschen?!“.

Kosmetika

Und noch einmal ein Kanister: Selbst Kosmetikhersteller wie Josie Maran springen auf den Trend auf. Zweifelsohne fällt die Marke mit ihrem derart eigenwillig verpackten Arganöl sofort auf.

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Angesagt sind seit einiger Zeit auch Shampoos, Duschgele und dergleichen in fester Form. Die Brand Flora Flora bietet einen individuell gestalteten Conditioner dieser Art in einer schlicht-eleganten Papierverpackung, die den nachhaltigen Aspekt des Produkts unterstreicht.

Nachhaltigkeit hat auch die Marke Seven : Thirty mit ihrer Gesichtsreinigung im puristischen Refill-Packaging im Sinn.

Good Grease, der spezielle Gesichtsreinigungsbalsam von d’you, soll die Haut zugleich reinigen und pflegen. Aus dem drehbaren Tiegel lässt er sich zudem besonders leicht entnehmen, was den ansonsten oftmals mühsamen Gesichtsreinigungsakt komfortabler macht.

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Roll-ons kennen wir von Deos, aber nicht von Seifen und Shampoos. Die Marken Soapen und Wyos sind scheinbar bestrebt, daran etwas zu ändern.

Sonnenschutz als Schaum aus der Sprühdose? Vacation hat diese ungewöhnliche Idee umgesetzt.

Überaus disruptiv sind außerdem das Mixik-Serum in der Pumpflasche und der Nagellack von Pleasing. Beide Kosmetikartikel fallen vor allem durch einen markanten Verschluss auf.

Billie verkauft Trockenshampoo in einer Verpackung, die einem Parfumflacon nachempfunden ist.

Haushaltswaren

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Die Marke Reel hebt sich mit ihrem braunen Toilettenpapier klar von den üblicherweise weiß gehaltenen Konkurrenzprodukten ab.

Mit dem Slogan ‚Powerful & Plastic-Free‘ wirbt Blueland für seine Toilettenreinigungstabletten in einer Papiertüte statt der üblichen Kunststoffverpackung.

Waschmittel in einer Aluminiumflasche und mit einem insgesamt stark vom Designcode für diese Produkte abweichenden Look gibt es von Dirty Labs.

Nori hat ein innovatives, sehr kompaktes Bügeleisen für unterwegs entwickelt, mit dem man auf Reisen die im Koffer zerknitterte Kleidung wieder auf Vordermann bringen kann.

Sportartikel

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Die Bala Bangles fungieren als praktische Gewichtsmanschetten. Sie können beim Fitnesstraining um die Handgelenke oder Knöchel gebunden werden, um das Workout auf bequeme Art und Weise zu intensivieren.

Nike verpackt die Schuhe der Air-Reihe passend zum Namen und zu den Alleinstellungsmerkmalen in Luftblasen.

Fazit

Die vielen vorgestellten Verpackungen zeigen, dass Marken ihre Produkte je nach Segment auf ganz unterschiedliche Arten ungewöhnlich umhüllen können. Ob Getränke, Speiseöle und Kosmetika in Kanistern, auf Süßigkeiten getrimmte Arzneimittel oder essbare Packagings: Derart disruptive Designs ziehen den Blick an und wecken das Interesse des Verbrauchers. Wie wichtig dieser Aspekt angesichts der zunehmenden Überflutung des Marktes ist, hat sich längst herumgesprochen. Es gilt kreativ zu sein, ohne den jeweiligen Kategoriecode gänzlich zu missachten. Wenn Sie Hilfe bei dieser Herausforderung wünschen, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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